Termin wird verschoben
Berlin/Münster, den 16. Dezember 2021
Die Landwirtschaftsmesse in Münster, die vom 8. bis 11. Februar geplant war, soll angesichts der unsicheren Corona-Lage weiter ins Jahr geschoben werden. Ein neuer Termin wird derzeit geprüft und Anfang des Jahres bekannt gegeben.
Möglich wäre die Landwirtschaftsmesse in Münster laut NRW-Corona-Schutzverordnung gewesen. Doch wäre sie unter den jüngsten Corona-Vorzeichen noch sicher genug? Gestern hat die European Green Exhibitions GmbH (E.G.E.) entschieden, die AGRAR Unternehmertage in Münster nicht wie geplant im Februar, sondern im Frühjahr oder Herbst 2022 durchzuführen. Aussteller und Kooperationspartner sind heute über das veränderte Procedere informiert worden.
„In den vergangenen Wochen haben wir unsere Messeplanung voller Zuversicht intensiviert und alles möglich gemacht, damit wir die AGRAR Unternehmertage für alle Beteiligten sicher und zugleich erfolgreich durchführen können. Aus unserer Sicht ist eine Durchführung der Messe zum geplanten Zeitpunkt aber nach Lage der Dinge nicht mehr zu verantworten,“ bedauert Lars Jaeger, Geschäftsführer der E.G.E., die Entwicklung sehr.
Auch die Aussteller haben sehr lange große Hoffnungen in die Messe gesetzt; das wurde anhand der restlos ausverkauften Hallen und des schon fast fertigen Rahmenprogramms mit knapp 50 angemeldeten Vorträgen deutlich. Dennoch wurde die Unsicherheit in den letzten Wochen und Tagen deutlich größer. Mit der heutigen Entscheidung haben alle Beteiligten Klarheit und Planungssicherheit.
„Aktuell befinden wir uns in Gesprächen mit dem Messe und Congress Centrum Halle Münsterland, um einen Alternativtermin zu finden, vermutlich im späten Frühjahr oder im Herbst“, sagt Friedrich Deckert, ebenfalls E.G.E.-Geschäftsführer. Die regionale Landwirtschaftsmesse lebt von der persönlichen Begegnung, dem Gespräch auf der Messe und dem direkten Kontakt mit Kunden und Geschäftspartnern. Das soll auf jeden Fall so bleiben.
Für die Aussteller bleibt deren Anmeldung bestehen, die veränderte Planung wird mit ihnen abgestimmt. Auch die Bewerbungen zum Fachprogramm werden weiterbearbeitet – eine nochmalige Anmeldung ist nicht vonnöten.
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